Liebster Award – zum zweiten

Da ich von Elefantenwerke sozusagen zurücknominiert wurde – wofür ich mich übrigens herzlichst bedanke, ebenso für die lesenswerte Beantwortung meiner Fragen 😉 – werde ich mich nun auch ihren Fragen widmen. Alle anderen Schritte der Teilnahme werde ich allerdings auslassen. Hier geht es zu ihrem Beitrag: 

https://elefantenwerke.wordpress.com/2015/08/16/liebster-award/

• Dein Lieblingslied – und warum das?

Das ändert ständig! Am liebsten höre ich Rock, gerne auch mit Rap (Bands wie Skillet, Nickelback, Hollywood Undead, Linkin Park, usw.); ich achte zwar auch gerne auf den Text, manchmal reicht mir jedoch auch schon gute Musik. Momentan höre ich gerne die Alben Lights Out von Sugarcult (z.B. Dead living, Riot) und Transmissions Starset (My demons) – ich hoffe die ausgeweitete Antwort ist okay …

• Dein Lebensmotto?

No risk, no fun. 

• Würdest Du mehrere tausend Euro für ein Gemälde eines Künstlers ausgeben?

Nein, auch wenn mein Vater selbst malt, interessiere ich mich nicht genug für diese Art Kunst. Und Gemälde eines bekannten Künstlers gehören in die Hände eines Sammlers oder Museums. 

• Was ist für Dich der „schlimmste“ Beruf, den es gibt?

Jeder Beruf wird gebraucht, aber ich persönlich könnte z.B. keine Pathologin sein (das erste, was mir einfiel).

• Gibt es ein Tier, vor dem Du Dich besonders elelst?

Die süße Spinne.

• Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Dinge schließt wohl eher keine Menschen mit ein, deshalb: mein Handy, ein Solaraufladegerät mit Kabel integriert, und eine Schatzkarte 😉 aber ich würde nur auf eine einsame Insel reisen, wenn ich auch wieder zurück käme!

• Hast Du einen Lieblingspromi? Und wenn ja, wieso der?

Nein.

• Deine Lieblingssüßigkeit?

Irgendwelches Gummizeug.

• Mit welchen 5 Worten würdest Du Dich selber beschreiben?

Offen, humorvoll, spontan, einfühlsam, nicht strebsam.

• Womit bereitest Du anderen gerne eine Freude?

Mit Dingen, von denen ich selbst weiß, dass es ihnen eine Freude macht, sprich: verschieden. 

• Was macht für Dich einen Freund aus?

Dass er immer da ist, egal ob man zsm. Spaß hat oder ob man ihm Sorgen und Probleme anvertraut. Ich muss auf ihn zählen können.